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AutorenbildMathias Stricker

Kleine Anfrage «Digitalisierung Volksschule»



In der Legislaturplanung 2017-2021 setzt sich die Regierung unter B.3.5 Informatische Bildung ausbauen das Ziel B.35.1 1:1 Computing an der Volksschule einführen. Alle Schülerinnen und Schüler von der dritten Primarschulklasse bis Ende der Sekundarstufe I sollen mit einem eigenen mobilen Computer nach den Vorgaben der Schulstufe ausgerüstet werden und diesen als persönliches Schulmaterial nutzen.

Die IT-Konzepte in den Gemeinden sind sehr unterschiedlich vorangeschritten ebenso der Ausbau der verfügbaren digitalen Infrastruktur. Gerade in der Corona-Krise zeigt sich, welche Gemeinden und Schulträger die Ideen der Regierung bereits frühzeitig angegangen sind und längerfristig in die Digitalisierung investieren bzw. investiert haben. Diese können jetzt davon insbesondere auch im Fernunterricht und für die grundsätzliche Weiterentwicklung des Schulunterrichts profitieren. In diesem Zusammenhang stellen sich folgende Fragen:

  1. Wie viele Schulträger haben das gesetzte Handlungsziel Stand 1.6.2020 bereits erreicht (Indikator «Alle Schüler und Schülerinnen sind ausgerüstet»)?

  2. Wie weit in der Umsetzung sind diejenigen Schulträger, die das Handlungsziel noch nicht erreicht haben?

  3. Welche Unterstützung bietet der Kanton den Schulträgern, um das Handlungsziel zu erreichen?

  4. In welcher Form müsste der Kanton aktiv werden, damit alle Schulträger das Handlungsziel bis Ende 2021 erreichen?


Anfrage und Antwort des Regierungsrates als PDF


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