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  • AutorenbildMathias Stricker

Ja zum Stromgesetz am 9. Juni! Damit die Energiewende vorankommt.




Ja! Damit die Energiewende vorankommt

Das Stromgesetz steht für eine sichere, erneuerbare und einheimische Stromversorgung und schafft damit die Rahmenbedingungen für die dringend notwendige Energiewende. Die Bedingungen für den Ausbau der Solarenergie auf Dächern und bestehender Infrastruktur werden massiv verbessert. Das Gesetz sieht dort mit Abstand den grössten Anteil vor. Erstmals werden auch griffige Vorgaben für Energieeffizienz gesetzlich geregelt.

Für den Ausbau der Windenergie und für grosse Solaranlagen werden besonders geeignete Gebiete festgelegt. Ausgeschlossen davon sind alle national geschützten Landschaften und Schutzgebiete, zusätzlich ist auf den Lebensraum geschützter Arten Rücksicht zu nehmen. Eine vorbildliche Umsetzung durch die Kantone kann zu einem schnellen und zugleich ökologischen Ausbau führen. Der Ausbau der Wasserkraft priorisiert Anlagen des Runden Tisches, erfolgt also dort, wo er am naturverträglichsten und zielführendsten für die Winterstromproduktion ist. Daneben sind zusätzliche Ausgleichsmassnahmen zugunsten von Natur- und Landschaft vorgesehen.

Auch der WWF findet, dass dieses Gesetz gelungen ist, die Vorteile überwiegen deutlich. Wir müssen jetzt eine schlaue Mischung der verschiedenen erneuerbaren Energien finden und endlich Massnahmen gegen die Stromverschwendung einführen.


Mathias Stricker, Vorstand WWF Solothurn, Bettlach




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